SchülerInnen welche sich für das Erkennen und Verkochen diverser Köstlichkeiten aus den nahe gelegenen Waldgebieten entschieden haben, lernten viele einheimische Wildgemüse und gesundheitsfördernde Pflanzen kennen. Die Unterschiede zwischen den giftigen und verwendbaren Wildkräutern wurden festgestellt. Ziel war auch, in einer möglichen Notsituation Essbares sicher von Bedenklichem zu trennen.

In der Schule wurden die gesammelten Schätze gemeinsam verkocht und in diese Menüabfolge eingebunden: Gebundene Frühlingskräutersuppe, Spaghetti mit Nuss-Bärlauchpesto, sowie ein Dessert aus frisch gepflückten gebackenen Hollunderblüten. Dazu wurde Waldmeisterbowle gereicht, bzw. zubereitet.

Testesser wie TeilnehmerInnen zeigten sich durchwegs begeistert und werden nun wohl so manches „Grün“ mit anderen Augen betrachten.

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